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Yentreve

Kategorie: Special-harninkontinenz.de » Forum Harninkontinenz

08.03.2005 | 08:56 Uhr

Nachdem ich seit ca. 6 Monaten das Medikament Yentreve eingenommen habe, hat mir meine Krankengymnastin empfohlen, das Medikament abzusetzen, da die Gefahr einer Abhängigkeit bestehen würde. Ich habe mich im Internet schlau gemacht und festgestellt, dass das Medikament auf das zentrale Nervensystem wirkt. Welche Gefahr besteht beim Absetzen des Medikamentes, was muß ich beachten ?

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10.03.2005, 12:13 Uhr
Antwort

Ich kann zu Ihrer Frage zwars keine Antwort geben aber vielleicht können Sie mir mit Ihren erfahrungen weiter helfen.Ich nehme das Medikament seid drei Tagen und habe unwahrscheinlich mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. War das bei Ihnen auch so Schwindelkeit, innerliches Zittern am ganzen Körper, Übelkeit und keinen Appetit. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht hat das Medikament überhaupt gewirkt und würden Sie es weiterempfehlen.

Lieben Gruß

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10.03.2005, 16:03 Uhr
Antwort

Da ich gleichzeitig mit der Einnahme von Yentreve mit intensiver Beckenbodengymnastig begonnen habe, kann ich im Nachhinein nicht sagen, ob das Medikament oder die Gymnastik geholfen hat. Nachdem ich mich sehr eingehend mit dem Medikament (leider etwas spät) auseinandergesetzt habe, einige Informationen:
Yentreve wirkt auf das allgemeine Nervensystem, also auch auf den gesamten Stoffwechsel. Als ich das Medikament abgesetzt habe, habe ich extreme Kreislaufprobleme bekommen, die so schlimm waren, dass ich eigentlich kein Auto mehr hätte fahren dürfen. Zudem war ich extrem unausgeglichen. Ich habe also, nachdem ich mich zufällig über den Wirkstoff von Yentreve mit einer Bekannten, einer Biologin, unterhalten habe, wieder begonnen, Yentreve zu nehmen. Nach einem Gespräch mit meinem Urologen, solle ich mich langsam aus dem Medikament schleiche, wie auch immer das zu verstehen ist. Ich werde nun meine Hausärztin aufsuchen und mit ihr versuchen zu klären, wie ich aus der Abhängigkeitsmisere wieder herauskomme. Das Schlimme ist, dass es zu Yentreve noch keine Langzeitstudien gibt und ich mir im Moment vorkomme wie ein Versuchskaninchen.
Aber zum Schluß noch eine Antwort auf die eigentliche Frage: Ich habe am Anfang sehr große Problem mit Übelkeit, innerlichem Zittern und lähmender Müdigkeit gehabt, was aber nach etwa 2 Wochen wieder nachgelassen hat.
Ich hoffe, mein Lagebericht war einigermaßen Verstanden, ansonsten antworte ich gerne auf weitere Fragen.
Viele Grüße

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10.03.2005, 21:38 Uhr
Antwort

Nehme seit einigen Tagen 2Mal täglich 40mg. Hatte sehr starke Nebenwirkungen war auch sehr müde. Jetzt geht es besser. Probiere es jetzt mit nur einer Kapsel am Tag. Mein Hauptproblem war nach der ersten Kapsel erledigt, alles trocken.
Yentreve (Duloxetin) wird auch als Antidepressivum verschrieben, daher die Wirkung auf das Nervensystem.
Schreibt über eure Erfahrungen
Gruß Susi


29.11.2017 10:27 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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13.03.2005, 06:30 Uhr
Antwort

Ich habe jetzt auch nur noch eine Kapsel am Tag genommen weil ich so mit den Nebenwirkungen nicht zurecht kam.
aber wenn ich das so lese sollte man das Medikament vielleicht doch nicht
nehmen wenn das Absetzen solche Probleme macht irgentwie habe ich da schon Angst vor. vielleicht bin ich auch zu voreillig aber eine Wirkung habe ich nach fast einer Woche noch nicht bemerkt, bis auf die Nebenwirkungen.

Freue mich über jede Antwort

Viele Grüße

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18.04.2005, 06:50 Uhr
Antwort

Ich nehme Yentreve jetzt seit ca. 2 Monaten. Habe 10 Tage lang nur 1x 40g am Tag genommen, hatte erhebliche Nebenwirkungen (Schlaflosigkeit, Verstopfung, Müdigkeit, Übelkeit). Nach 8 Tagen haben die Nebenwirkungen nachgelassen. Am 11. Tag habe ich dann die Dosis erhöht und 2x 40g am Tag genommen. Das ging relativ problemlos. Erst dachte ich, es wäre eine Besserung eingetreten (hatte den Harnverlust hauptsächlich beim Joggen, Husten, Niesen). Dann wurde es allerdings wieder schlechter und ich bin heute der Meinung, daß insgesamt keine Besserung eingetreten ist. Ich werde nun versuchen, Yentreve langsam abzusetzen. Da es noch keine Langzeitstudie gibt, habe ich Angst, es über einen längeren Zeitraum zu nehmen - zumal es bei mir anscheinend nicht geholfen hat. Oder gibt es jemanden, der Yentreve schon länger nimmt und sagen kann, ab wann eine Besserung eintritt?
Ich weiß auch nicht, was ich jetzt machen soll. Muß wohl versuchen, das Beckenbodentraining öfter zu machen. Tja - schade. Habe alle meine Hoffnung auf Yentreve gesetzt.

Viele Grüße
Bille

P.S. Bin 36 Jahre alt

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20.04.2005, 09:49 Uhr
Antwort

Ich hatte bereits zwei Stnden nach der ersten Einnahme Nebenwirkungen.Ich hatte eine Unruhe in mir,eine wahnsinnige Müdikeit und das Gefühl als hätte ich Beine wie Blei.Ich hatte überhaubt keinen Appetit mehr.Mein Urologe hat mir dann geraten das Medikament sofort abzusetzten.

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20.04.2005, 17:06 Uhr
Antwort

Kannst Du mir einen Tip zur Beckenbodengymnastik geben? Welche Übungen hast Du gemacht und wie oft? Und nach welcher Zeit ist bei Dir eine Besserung eingetreten?

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27.04.2005, 02:24 Uhr
Antwort

hallo bille,
ich hatte auch die starken Nebenwirkungen und habe am Anfang gedacht die nehme ich in Kauf wenn es nur hilft aber leider war bei mir die Wirkung auch nach zwei Wochen weg. Hatte das Gefühl es ist noch schlimmer da ich ständig das Gefühl hatte zur Toilette zu müßen. Ja und was mir ganz stark zu schaffen gemacht hat war das ich am Kopf geschwitzt habe so das der Schweiß nur lief ich habe mich nicht mehr aus dem Haus getraut so schlimm war das. Jetzt habe ich Yentrevee seid 2Wochen abgesetzt und die Nebenwirkungen lassen langsam nach

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14.05.2005, 12:25 Uhr
Antwort

hallo,
anfangs war ich von Yentreve absolut begeistert, trotz der Nebenwirkungen, die nach etwa 14 Tagen nachließen, aber nach ungefähr 3 Monaten ließ auch die Wirkung von Yenreve nach und jetzt ist alles wie vorher, hat also offensichtlich keinen Sinn

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07.06.2005, 09:10 Uhr
Antwort

Hallo,
nehme Yentreve erst seit heute und habe
komischer weise erst nach 5 Stunden Nebenwirkungen bekommen...
die wie folgt aussahen!!!
Mir wurde spei übel ich bekam Herzrasen und mir wurde sowas von Schwindelig!!!
Konnte gar nicht zur Arbeit,und das bei einer Dosierung von 20mg!! Ist das normal? Bitte um Antwort
Danke

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07.07.2005, 10:59 Uhr
Antwort

Hallo, ihr alle.....vor allem Bille

ich bekam im Januar Yentreve 40 mg.
Die erste Woche war hammerhart. Mir war schlecht bis zum geht nicht mehr. Aber die Wirkung war gut. Sie hat sich im Laufe der Zeit auch nicht verschlechtert. Nur hatte ich 8 Kg zugenommen. Diese Nebenwirkung steht aber nicht in der Beilage. Mein Arzt kann sich das auch nicht erklären. Dazu muß ich sagen, vorher hatte ich fast 25 KG abgenommen. Also sagte der Arzt, ich könne die Tablette sofort absetzen. Ich habe gedacht ich steh unter Drogen... Kreislaufprobleme und Müdigkeit folgten. Ich nahm aber 3 KG ab. Ich wechselte den Arzt. Meine neue Ärztin gab mir Yentreve 20. Ich nahm trotzdem wieder zu. Ich versuche jetzt zu klären, was ich machen soll. Will ja nicht, daß die Gewichtsabnahme für die Katz ist. Die Wirkung von Yentreve hat allerdings nicht nachgelassen. Mein Gewicht spielt in der ganzen Sache leider auch eine Rolle (117 KG).
Die Blasenschwäche wird sich aber verbessern, wenn ich weiter abnehme.
...Zwickmühle.....

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17.07.2005, 10:32 Uhr
Antwort

Hallo an alle, im Bes. Antje,

bin 46, kinderlos, immer mit Übergewicht kämpfend und nehme seit April Yentreve 40mg.
Das Medikament wurde mir von meinem Frauenarzt verschrieben (neu auf dem Markt, gute Wirkung, etc.. Was er mir allerdings verschwiegen hat, ist der Preis des Medikaments - in Österreich nur auf Privatrezept erhältlich...).

Zuerst nahm ich es 2x (mit guter Wirkung), danach 1x am Tag (Wirkung noch eine Zeit anhaltend, danach leicht nachlassend, da ich eine starke Verkühlung hatte...)

Habe mich in diesem Forum vor der ersten Einnahme schlau gemacht und durch die Erfahrungen, über welche hier berichtet wurde, schon das Schlimmste befürchtet.

Nun zu meinen Nebenwirkungen:
Keine Übelkeit, keine Kreislaufprobleme, kein Schwindel, kein Zittern, kein Herzrasen, keine Verstopfung!
Allerdings: extremes Schwitzen und Gewichtszunahme (5 kg)!!!!!!!
Andererseits: super ausgeglichener Gemütszustand und Blutdruck positiv beeinflusst (seit einer Panikattacke vor drei Jahren habe ich leichte Hypertonie).

Werde jetzt versuchen aus dem Medikament auszugleiten (nur mehr jeden zweiten Tag etc...), mal sehen, was wird..

Schöne Grüße aus Wien!

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15.11.2005, 03:30 Uhr
Antwort

ich nehme yentreve etwa 3 monate,am anfang 20mg dann 40mg 2X/tag.
kopfschmerzen ,sehschwäche ist das kleinere übel.
ich habe mir bald die seele aus dem leib gekotzt.
man behandelte mich auf magen und darm krankheit , jetzt ist mir klar das es nur von diesem medikament kommen kann.
ich werde versuchen ohne yentreve auszukommen.alles andere habe ich schon ausprobiert.half nichts.

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24.11.2005, 08:19 Uhr
Antwort

Hallo zusammen, nehme yentreve seit gestern und habe arge Probleme, schwitzen, zittern, innerliche Unruhe, Magenschmerzen und Übelkeit. Gestern mittag, ich hatte erst 1 Tablette genommen, war ich kaum in der Lage das Essen vorzubereiten. Ich werde das Medikament wieder absetzen, denn eine Medikamtenabhängigkeit ist ganz fürchterlich. Es gibt doch bestimmt noch etwas anderes als Yentreve. Melde mich sobald ich etwas anderes versucht habe.

Viele Grüsse

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04.12.2005, 05:58 Uhr
Antwort

Hallo,
ich nehme Yentreve seit 2 Monaten, hatte anfangs einige Nebenwirkungen, die aber schnellnachließen. Genauso schnell haben die Tabletten aber auch gewirkt. Ich habe fast keine Probleme mehr mit der eigentlichen Geschichte. Nun zu meinem akuten Problem. Ich bin 58 Jahre alt, Wechseljahre längst vorbei, und heute habe ich eine ganz leichte Blutung festgestellt. Hat jemand damit Erfahrung, ob dies mit Yentreve zusammen hängen kann, obwohl davon nichts auf dem Beipackzettel steht.
Gruß Anne

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17.12.2005, 02:27 Uhr
Antwort

Ich bekam als Mann (74 J.)Yentreve verschrieben, da nach einer totalen Prostata-Operation vor einem Jahr noch immer erhebliche Inkontinenz bestand. 4 Wochen habe ich 2x tgl. 20 mg genommen, jetzt schon 5 Wochen die doppelte Dosis. Eine wesentliche Besserung war sofort zu bemerken, die weitere Besserung verläuft langsam. Nennenswerte Nebenwirkungen habe ich überhaupt nicht bemerkt. Lediglich habe ich jetzt erhöhten Blutdruck nachdem er früher immer eher niedrig war. Der Urologe sagt aber, das käme nicht von dem Medikament.

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17.12.2005, 11:49 Uhr
Antwort

Ich habe Yentreve jetzt über ein Jahr genommen, zuerst 40 mg, dann 20 mg, und vor einer Woche abgesetzt.
Die Anfangsschwierigkeiten waren bei mir krass: Schlaflosigkeit, Mundtrockenheit, Verstopfung, Appetitlosigkeit, starkes Schwitzen und mir war pausenlos schlecht. Da diese Symptome auch nach zwei Wochen noch anhielten, informierte ich meine Urologin, die aber zum Durchhalten riet. Eine Woche später blieb nur noch die Appetitlosigkeit und das Schwitzen. Die eigentliche, beabsichtigte Wirkung hielt aber sehr gut an. Jetzt sollte ich absetzen, ausschleichen genannt,da gab es ähnliche Probleme wie zu Anfang, nur nicht ganz so extrem. Leider ist mein Appetit jetzt auch ganz schnell wiedergekommen. (Die positivste Nebenwirkung des Medikamentes ist wohl die appetitszügelnde Wirkung, was bei mir 5 kg Abnahme innerhalb von 3 Monaten bewirkte!) Wie es jetzt ohne weitergeht, weiss ich noch nicht, momentan bilde ich mir eine geringe Verschlechterung ein. Ich werde es beobachten...
Gruß! Birgit

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13.01.2006, 12:17 Uhr
Antwort

Ich habe Yentreve - nach einer ganzen Reihe anderer Medikamente - von meiner Urologin verschrieben bekommen.
Bereits nach zweitägiger Einnahme bekam ich eine innere Unruhe, die sich bis zu einer Art Verfolgungswahn ausdehnte. Nach einer Woche habe ich Yentreve abgesetzt, weil ich sonst wahrscheinlich durchgedreht wäre.

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20.01.2006, 11:54 Uhr
Antwort

Hallo, Susan!

Ich habe mittlerweile 15 KG wieder zugenommen, und bin total gefrustet. Habe Yentreve dann abgesetzt. Aber durch die Einlagen war unten alles schwer entzündet. Meine Ärztin sagte, ohne Yentreve geht es nicht. Gewichtsreduktion verbessert die Situation. Aber Gewichtszunahme als Nebenwirkung gibts angeblich bei Yentreve nicht. Wie geht es Dir mittlerweile?. Schöne Grüße von der Küste.

Antje

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20.01.2006, 13:58 Uhr
Antwort

Hallo,
ich bin ein Mann von 61 Jahren und habe nach einer totalen Prostataektomie noch immer leichte Harninkontinenz.Mein Urologe hat mir Proben des Medikaments Yentreve gegeben, und es hat sich damit wesentlich verbessert. Da man von diesem Medikament immer nur im Zusammenhang mit Frauen hört, würde mich interessieren, ob es
Männer gibt, die hiermit Erfahrungen gemacht haben.
Gruß Günter

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14.02.2006, 06:48 Uhr
Antwort

Hallo, guenter, ich habe dasselbe Problem. Bin 74 Jahre, meine Prostata-Operation liegt schon 15 Monate zurück u. ich habe noch immer I., die je nach Belastung sehr stark variiert, z. B. in vorwiegender Ruhe 20-40 g pro Tag, bei einer 3 stündigen Wanderung über 200 g. Seit ca. 10 Wochen nehme ich Yentreve, zuerst 2x20 mg, dann 40 mg. Die Wirkung war zuerst verblüffend, jetzt geht aber nichts mehr weiter. Als Nebenwirkung habe ich höchstens eine leichte Verstopfung.
Beste Grüße und Wünsche Alfred.

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15.03.2006, 08:57 Uhr
Antwort

Hallo Günter und Alfred, habe die gleichen Erfahrungen mit dem Medikament und setze Yentreve nach erheblichen Nebenwirkungen wie Überkeit, Gleichgewichtsstörung/Schwindel, Schlaflosigkeit und Angstzuständen nach einer Woche (20 mg) wieder ab. Das langsame ausklingen lassen scheint wichtig zu sein, was ich aus den Beiträgen entnehmen kann. Da ich nach wie vor keine signifikante Veränderung meines leichten Inkontinenzproblems verspüre, fällt mir das Absetzen leicht und hoffe, dass die schlimmen Nächte bald ein Ende haben werden. Gruß Siegfried

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12.04.2006, 07:19 Uhr
Antwort

Hallo Forumsteilnehmer,
ich (Mann 65 Jahre) habe Yentreve (40mg) im Juni 2005 über einen Zeitraum von 14 Tagen eingenommen.Die Nebenwirkungen waren fürchterlich, Schweißausbrüche und Horrorträume des Nachts waren nur einige davon.Danach habe ich Yentreve wieder abgesetzt.
Vor einer Woche habe ich auf Anraten meines Urologen mit einem neuen Versuch begonnen diesmal Yentreve 20 mg.Die Nebenwirkungen bis jetzt; Müdigkeit,Antriebslosigkeit,unruhiger Schlaf,Schweißausbrüche,teilweise Zittern,Stimmenversagen(nur heisere Töne),nach dem Aufstehen fühle ich mich oft so schlapp,dass ich mich gleich wieder hinlegen muß.
Ein Anfangserfolg ist vorhanden.
Mal sehen wie sich das weiterentwickelt.
Wenn die Nebenwirkungen nicht verschwinden werde ich Yentreve nicht weiter einnehmen.
Gruß Karl